Weisenauer Synagoge

    • Das Synagogengebäude von Südwesten vor der Renovierung
    • Eingang mit Portalinschrift vor der Renovierung
    • Die Toranische vor der Restaurierung
    • Blick in den Betraum vor der Renovierung
    • Blick zur Synagoge von der Wormser Straße
    • Blick zur Synagoge von der Wormser Straße
    • Eingang in den Betsaal mit Portalinschrift: "Der Ort, auf dem du stehst, ist heiliger Boden" (2. Mose 3,5)
    • Blick von der ehemaligen Frauenempore in den Betsaal.
    • Das Synagogengebäude von Südosten
    • Eines der Fenster der Synagoge mit Zitat aus Psalm 126
    • Menora rechts des Toraschreines
    • Blick auf den Toraschrein, rechts oberhalb das "Ewige Licht" (Ner tamid)
    • Während des Vortrages von Rabbiner Dr. Leo Trepp

    Haus der Mikwen

    • Blick auf die Ausgrabungen
    • Treppenabgang zum Tauchbecken

    Begegnung mit Gunda Trepp

     

    Ihr verstorbener Ehemann (Rabbiner Prof. Dr. Leo Trepp) hatte 1996 die Synagoge Weisenau als jüdisches Gotteshaus wieder eingeweiht. Damit ist die Synagoge Weisenau nicht nur eine Gedenk- und Begegnungsstätte sondern auch ein jüdisches Gotteshaus - ein einzigartiger Akt in Deutschland nach 1945.